In Deutschland gelten Rückenschmerzen mittlerweile als Volkskrankheit Nummer eins. Für viele Menschen bringen Rückenleiden spürbare Einschränkungen in Alltag und Freizeit mit sich.
Vorbeugend haben sich Massagen als probates Mittel gegen Rücken- bzw. Verspannungen bewährt.
Zu meinen Massagetherapie-Schwerpunkten gehören:
Klassische Massageformen
Klassische Massage
Bei der klassischen Massage werden die betroffene Hautregion und Muskulatur direkt massiert. Dabei kommen fünf unterschiedliche Handgriffe zur Anwendung:
Streichen der Haut, Kneten, Reiben, Klopfen und Vibrieren. Die zugrundeliegende Vorstellung ist, dass Schmerzen häufig durch Muskelverspannungen und -verhärtungen ausgelöst werden, die die
Durchblutung stören und die Nerven reizen. Durch direkte Behandlung dieser Störungen soll die Muskulatur gelockert und die Durchblutung gefördert werden.
Bindegewebsmassage
Bindegewebe verbindet Körperstrukturen wie Organe, Muskeln und Nerven miteinander. Durch die Massage des Bindegewebes sollen Verspannungen im Gewebe gelockert, aber auch entfernter liegende Organe
positiv beeinflusst und damit Krankheiten behandelt werden.
Tiefe Gewebsmassage
Hierbei werden vor allem die tiefen Muskelschichten massiert. Mit den Fingern wird ein starker Druck auf die Muskelstränge und die Sehnen ausgeübt, was Verspannungen im Körper lösen soll. Je tiefer
das Gewebe massiert wird, desto eher kann eine solche Massage schmerzhaft sein.
Triggerpunktmassage
Bei der Triggerpunktmassage werden gezielt schmerzauslösende Punkte (Triggerpunkte) durch Druck behandelt. Diese Punkte sind überempfindliche, verhärtete Muskelfasern, die durch die Behandlung
gelockert werden sollen.